
Wände verputzen wie ein Profi – mit Kelle, Charme & Chaos
Kann man eine Innenwand wirklich selbst verputzen, ohne jahrelange Erfahrung als Handwerker zu haben?
Die Antwort ist eindeutig: Ja, mit der richtigen Anleitung und etwas Geduld kann jeder Heimwerker seine Wände professionell verputzen.
Das Verputzen einer Wand ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch des Raumklimas. Eine glatte Oberfläche bietet nicht nur eine gute Basis für weitere Dekorationen, sondern verbessert auch die Feuchtigkeitsregulation im Raum.
In diesem umfassenden Guide erfährst Du, wie Du mit einfachen Schritten und den richtigen Werkzeugen Deine Innenwände selbst verputzen kannst.
Was Sie über das Verputzen von Wänden wissen sollten
Wenn Sie Ihre Wände verputzen möchten, sollten Sie zunächst die Vorteile und verschiedenen Arten von Putz kennenlernen. Das Verputzen von Wänden ist ein entscheidender Schritt bei der Gestaltung Ihres Innenbereichs.
Das Verputzen Ihrer Wände ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die Optik, sondern auch für den Schutz und die Funktionalität Ihrer Innenwände.
Vorteile von verputzten Wänden
Verputzte Wände bieten zahlreiche Vorteile. Sie schaffen eine glatte Oberfläche für weitere Gestaltungen, verbessern die Raumakustik und tragen zur Feuchtigkeitsregulation bei. Zudem schützen sie Ihre Wände vor mechanischen Beschädigungen.
Verschiedene Putzarten im Überblick
Es gibt verschiedene Putzarten für unterschiedliche Anforderungen. Dazu gehören Grundputze, Oberputze, Dekorputze und spezielle Putze wie Kalk- oder Lehmputz. Die Wahl des richtigen Putzes hängt vom Untergrund, dem gewünschten Erscheinungsbild und der späteren Nutzung ab.
Die richtige Vorbereitung für perfekt verputzte Wände
Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zu perfekt verputzten Wänden. “Ohne eine sorgfältige Vorbereitung kann die Arbeit später zu Problemen führen,” betont die Wichtigkeit dieser Phase.
Untergrund prüfen und reinigen
Zunächst musst du den Untergrund gründlich prüfen und reinigen. Entferne lose Teile, alte Farbreste oder bröckelnden alten Putz mit Hammer und Meißel. Anschließend bürste die gesamte Fläche sorgfältig ab, um Staub und kleine Partikel zu entfernen.
Fenster und andere Elemente abkleben
Schütze angrenzende Bauteile wie Fenster, Türen und Fußböden durch sorgfältiges Abkleben mit Malerkrepp und Abdeckfolie. Dies verhindert Beschädigungen und erleichtert die spätere Reinigung.
Tiefengrund auftragen
Nun trägst du mit einem Drucksprüher großzügig Tiefengrund auf die Wand auf. Dies reguliert die Saugfähigkeit des Untergrundes und verbessert die Haftung des späteren Putzes erheblich.
Durch diese Schritte bereitest du den Untergrund optimal auf das Verputzen vor und sorgst für eine lange Haltbarkeit deiner Arbeit.
Werkzeuge und Materialien für das Wände verputzen DIY
Die richtige Vorbereitung mit den passenden Werkzeugen und Materialien ist der Schlüssel zum Erfolg beim Wände verputzen DIY. Für ein erfolgreiches Ergebnis benötigst Du eine Grundausstattung, die Du teilweise vielleicht schon besitzt oder günstig ausleihen kannst.
Unverzichtbare Werkzeuge
Zu den unverzichtbaren Werkzeugen gehören: Putzkelle zum Auftragen, Glättkelle für die Oberflächenbearbeitung, Kartätsche zum Abziehen größerer Flächen, Reibebrett für die Strukturierung und eine Wasserwaage für gerade Ergebnisse. Besonders wichtige Werkzeuge wie Spachtel und Kelle sollten bestenfalls in doppelter Ausführung vorhanden sein.
Benötigte Materialien
Wichtige Materialien sind der passende Putz (Unter- und Oberputz), Putzprofile für gerade Kanten, Putzgrund als Haftvermittler und bei Bedarf Armierungsgewebe zur Verstärkung. Mit den Produkten von SAKRET ist eine einfache und einwandfreie Verarbeitung garantiert. Plane Deine Materialmengen großzügig, um eine Unterbrechung der Arbeit zu vermeiden.
Putzprofile richtig setzen – Der Schlüssel zu ebenen Wänden
Das richtige Setzen von Putzprofilen ist ein entscheidender Schritt für ein professionelles Ergebnis beim Wände verputzen. Putzprofile dienen als Führungsschienen für das spätere Abziehen des Putzes und garantieren eine gleichmäßige Putzdicke.
Um Putzprofile richtig zu setzen, beginne damit, Fehlstellen wie Löcher und Risse mit einem Reparaturmörtel oder Putzmörtel zu behandeln. Mit dem Mörtel kannst du dann die Putzschienen oder Putzprofile anbringen. Sie helfen dir später, die gewünschte Dicke deiner Putzschicht einzuhalten.
Anbringen von Eckprofilen
Eckprofile schützen empfindliche Außenecken vor Beschädigungen und sorgen für saubere, gerade Kanten. Sie werden ebenfalls mit Mörtel befestigt und sorgfältig ausgerichtet. Achte darauf, dass die Eckprofile exakt senkrecht ausgerichtet sind, um eine optimale Oberfläche zu gewährleisten.
Putzschienen korrekt montieren
Für die Montage der Putzschienen trägst du zunächst Mörtel-Batzen im Abstand von etwa 50 cm auf die Wand auf und drückst die Schienen hinein. Mit der Wasserwaage richtest du jede Schiene exakt senkrecht aus. Nimm dir hierfür Zeit, denn jede Ungenauigkeit wird sich später in der fertigen Fläche zeigen.
Schritt | Beschreibung | Werkzeug/Material |
---|---|---|
1 | Fehlstellen behandeln | Reparaturmörtel/Putzmörtel |
2 | Putzschienen anbringen | Mörtel, Putzschienen |
3 | Ausrichtung prüfen | Wasserwaage |
Nachdem der Mörtel getrocknet ist, prüfe noch einmal mit einem Abziehbrett, ob alle Schienen auf einer Ebene liegen und korrigiere bei Bedarf. Mit diesen Schritten stellst du sicher, dass deine Wände möglichst eben und gleichmäßig werden.
Den richtigen Putz anrühren – Konsistenz ist entscheidend
Die Konsistenz des Putzes ist von größter Bedeutung, wenn Sie Ihre Wände professionell verputzen möchten. Ein perfekt angerührter Putz sorgt dafür, dass der Putz gut haftet und sich leicht verarbeiten lässt.
Mischungsverhältnisse verschiedener Putze
Rühre den Unterputz laut Herstellerangaben in einem großen Eimer mit einer Bohrmaschine mit Quirlaufsatz oder mit einem professionellen Mörtelrührer an. Mischen Sie den Unterputz so lange, bis keine Klumpen mehr zu sehen sind.
Häufige Fehler beim Anrühren vermeiden
Zu viel oder zu wenig Wasser kann dazu führen, dass der Putz später nicht an der Wand hält. Halten Sie das vorgegebene Mischungsverhältnis genau ein. Einige wichtige Tipps:
- Verwenden Sie einen ausreichend großen Eimer und einen Rührquirl für die Bohrmaschine.
- Rühren Sie immer nur so viel Putz an, wie Sie innerhalb der Verarbeitungszeit verarbeiten können.
- Lassen Sie den angerührten Putz etwa 5 Minuten ruhen und rühren Sie ihn dann noch einmal kurz durch.
Unterputz richtig auftragen – Schritt für Schritt
Ein gleichmäßiger Unterputz ist der Schlüssel zu einer professionell verputzten Wand. “Ein guter Unterputz ist die halbe Miete für eine perfekte Wandoberfläche”, sagt ein erfahrener Handwerker. Um dies zu erreichen, musst du den Unterputz Schritt für Schritt auftragen.
Die Spritzbewurf-Technik
Die Spritzbewurf-Technik eignet sich besonders für größere Flächen. Dabei wirfst du den Putz mit einer schwungvollen Bewegung aus dem Handgelenk an die Wand. Dies verbessert die Haftung des Putzes und beschleunigt den Arbeitsfortschritt. Den Putz immer von unten nach oben auftragen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
Gleichmäßiges Abziehen mit der Kartätsche
Nachdem du den Putz aufgetragen hast, ziehst du ihn mit der Kartätsche in einer gleichmäßigen Bewegung von unten nach oben ab. Dieser Schritt ist entscheidend, um eine ebene Fläche zu schaffen. Achte darauf, dass die Schicht überall die gleiche Dicke hat – zu dünne Stellen können später reißen, zu dicke Stellen trocknen schlecht und können abplatzen.
Es ist wichtig, nass in nass zu arbeiten, also ohne Unterbrechung an einer Wandfläche. Ansätze sind später kaum zu kaschieren und beeinträchtigen das Gesamtergebnis. Mit diesen Schritten kannst du sicherstellen, dass deine Wand professionell verputzt wird.
Putz glätten und strukturieren – So wird’s professionell
Nachdem der Putz aufgetragen wurde, beginnt die eigentliche Arbeit. Die richtige Anziehzeit und die passenden Techniken sind entscheidend für ein professionelles Ergebnis.
Die richtige Anziehzeit beachten
Die Anziehzeit ist die erste Trocknungsphase des Putzes, die je nach Putzart zwischen 1 und 2 Stunden beträgt. “Eine zu frühe oder zu späte Bearbeitung kann zu ungleichmäßigen Oberflächen führen,” betont die Wichtigkeit dieser Phase.
Techniken zum Glätten
Für eine glatte Oberfläche solltest du den angetrockneten Putz mit der Kartätsche oder einem Glättbrett abziehen. Führe das Werkzeug mit leichtem Druck in gleichmäßigen Bewegungen über die Wand. Ist der Putz zu trocken, kann ein Maurerschwamm in kreisförmigen Bewegungen helfen.
Kreative Strukturierungsmöglichkeiten
Für strukturierte Oberflächen stehen verschiedene Techniken zur Verfügung. Mit dem Reibebrett erzielst du eine feine Struktur, während die Schwammbrett-Technik eine leicht wolkige Optik ergibt. Kreative Strukturen kannst du auch mit speziellen Werkzeugen wie Bürsten oder Kämmen erzeugen.
Durch die Kombination der richtigen Anziehzeit und der geeigneten Techniken kannst du eine Oberfläche schaffen, die sowohl glatt als auch strukturiert ist. Die Wahl der richtigen Methode hängt von deinem gewünschten Ergebnis ab.
Fensterlaibungen und Ecken verputzen – Die Königsdisziplin
Das Verputzen von Fensterlaibungen und Ecken ist eine Herausforderung, die handwerkliches Geschick erfordert. Hier zeigt sich die wahre Handwerkskunst, da diese Bereiche besonders kritisch sind.
Für eine professionelle Ausführung benötigst du spezielle Werkzeuge wie Anputzleisten und Eckschutzprofile. Anputzleisten ermöglichen einen sauberen Abschluss zwischen dem Putz und dem Fensterrahmen und dienen gleichzeitig als Abklebehilfe.
Anputzleisten richtig verwenden
Um saubere Fensterlaibungen zu erzielen, verwende Anputzleisten. Diese gewährleisten einen exakten Übergang zwischen Putz und Fensterrahmen. Trage den Putz Stück für Stück mit der Kelle auf und achte darauf, Profile und Leiste sorgfältig mit einzuputzen.
Saubere Übergänge schaffen
Bei Ecken und Laibungen ist besondere Sorgfalt geboten. Eckschutzprofile schützen die empfindlichen Außenecken vor Beschädigungen und sorgen für scharfe, gerade Kanten. Nach dem Trocknen des Putzes entfernst du vorsichtig die Abdeckfolie und schneidest überstehende Teile der Anputzleisten ab.
Werkzeug/Material | Zweck |
---|---|
Anputzleisten | Saubere Übergänge zwischen Putz und Fensterrahmen |
Eckschutzprofile | Schutz der Außenecken vor Beschädigungen |
Ansetzmörtel | Befestigung von Eckschutzprofilen |
Mit diesen Tipps und Werkzeugen kannst du Fensterlaibungen und Ecken professionell verputzen. Der resultierende saubere Abschluss ist perfekt für Tapeten oder Anstriche geeignet.
Oberputz auftragen – Der finale Schliff
Der Oberputz ist die sichtbare Schicht, die das Erscheinungsbild Deiner Wand bestimmt. Eine sorgfältige Vorbereitung ist daher unerlässlich.
Grundierung als Haftvermittler
Eine spezielle Grundierung sorgt für optimale Haftung des Oberputzes auf dem Unterputz. Sie gleicht unterschiedliches Saugverhalten aus und verhindert Haftungsprobleme.
Oberputz gleichmäßig auftragen
Trage den Oberputz in einer gleichmäßigen Schicht auf. Die Dicke richtet sich nach der Körnung des Materials und liegt meist zwischen 2 und 5 mm. Arbeite zügig und systematisch, um sichtbare Ansätze zu vermeiden.
Verschiedene Putzarten und ihre Anwendung
Die Wahl des richtigen Putzes ist entscheidend für das Gelingen deines Wandverputzprojekts. Verschiedene Putzarten bieten unterschiedliche Vorteile und sind für bestimmte Anwendungen geeignet.
Dekorputz für besondere Optik
Dekorputz ist eine pastöse Masse, die mit Wasser angerührt wird und als Alternative zu Tapete oder Farbe dient. Er bietet eine hohe Gestaltungsfreiheit durch verschiedene Strukturierungsmöglichkeiten und eignet sich hervorragend für besondere optische Effekte.
Reibeputz für strukturierte Oberflächen
Reibeputz enthält Körner, die nach dem Auftragen mit einem Reibebrett oder der Kelle verrieben werden, wodurch eine charakteristische raue Oberfläche entsteht. Die Struktur kann je nach Korngröße feiner oder gröber ausfallen.
Rollputz für Einsteiger
Rollputz ist besonders für Einsteiger geeignet, da er sich leicht verarbeiten lässt. Entgegen seinem Namen wird er meist mit der Kelle aufgetragen und anschließend mit einer Rolle bearbeitet, um die gewünschte Struktur zu erzielen.
Es ist wichtig, den richtigen Putz für deinen Raum zu wählen, da verschiedene Putzarten unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Für feuchte Räume gibt es spezielle feuchtigkeitsregulierende Putze, während für den Außenbereich witterungsbeständige Varianten zur Verfügung stehen.
Häufige Fehler beim Wände verputzen vermeiden
Beim Verputzen von Wänden lauern viele Fehler, die das Ergebnis beeinträchtigen können. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, einige häufige Fehler zu kennen und zu vermeiden.
Zu schnelles oder zu langsames Arbeiten
Ein häufiger Fehler ist es, zu schnell oder zu langsam zu arbeiten. Zu schnelles Arbeiten kann zu Ungenauigkeiten führen, während bei zu langsamem Arbeiten der Putz bereits antrocknen kann und Ansätze sichtbar werden. Es ist wichtig, ein gutes Arbeitstempo zu finden, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
Falsche Materialwahl
Die falsche Materialwahl kann ebenfalls problematisch sein. Nicht jeder Putz eignet sich für jeden Untergrund. Informiere Dich daher vorab genau über die Eigenschaften des Putzes und die Anforderungen Deiner Wand. Für weitere Informationen zum Thema kannst Du auch hier nachlesen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die richtige Mischung des Materials. Falsch angemischter Putz haftet schlecht und lässt sich schwer verarbeiten. Halte Dich exakt an die Mischungsverhältnisse des Herstellers, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Nachbearbeitung und Finish – So wird die Wand perfekt
Mit der Trocknung des Putzes ist es Zeit für die Nachbearbeitung, um kleine Unregelmäßigkeiten zu beheben und Ihre Wand perfekt zu machen.
Schleifen und Nachbessern
Nach dem Trocknen des Putzes kannst du mit feinem Schleifpapier kleine Unebenheiten vorsichtig abschleifen. Achte darauf, behutsam zu arbeiten, um nicht zu viel Material abzutragen und neue Unebenheiten zu schaffen. Kleine Löcher oder Risse kannst du mit Feinspachtel ausbessern.
Vorbereitung für Farbe oder Tapete
Für die Weiterbearbeitung deiner Wand ist es wichtig, die Oberfläche gründlich zu entstauben. Verwende dafür einen weichen Besen oder einen Staubsauger mit Bürstenaufsatz. Je nach geplanter Weiterbearbeitung kann eine zusätzliche dünne Schicht Feinspachtel oder eine spezielle Grundierung für optimale Haftung von Farbe oder Tapeten sorgen.
Schritt | Beschreibung | Werkzeug/Material |
---|---|---|
1 | Abschleifen von Unebenheiten | Feines Schleifpapier |
2 | Ausbesserung von Löchern/Rissen | Feinspachtel |
3 | Entstauben der Oberfläche | Weicher Besen oder Staubsauger mit Bürstenaufsatz |
Spezielle Techniken für kreative Wandgestaltung
Die Kunst der kreativen Wandgestaltung mit Putz eröffnet dir neue Möglichkeiten für deine Innenräume. Mit verschiedenen Techniken kannst du deine Wände einzigartig und persönlich gestalten.
Stucco Lustro für glänzende Oberflächen
Stucco Lustro ist eine uralte italienische Technik, die “glänzender Putz” bedeutet. Durch das Auftragen mehrerer dünner Schichten auf einen glatten Grundputz entsteht eine hochglänzende, fast marmorähnliche Oberfläche. Diese Technik erfordert Geduld und Übung, bietet aber ein edles Ergebnis mit Tiefenwirkung.
Strukturputz für individuelle Designs
Strukturputz ist ein allgemeiner Begriff für Dekorputze, bei denen die Wand nach dem Auftragen strukturiert wird. Mit Werkzeugen wie Rolle, Quast oder speziellen Strukturwalzen kannst du individuelle Muster erzeugen und deine Wandgestaltung kreativ umsetzen.
Für eine optimale Putz-Oberfläche ist es wichtig, die richtige Technik und das passende Werkzeug zu wählen. Ob glänzend mit Stucco Lustro oder strukturiert mit verschiedenen Werkzeugen – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Bei der Anwendung von Strukturputz kannst du auch mit Gips oder speziellen Dekorspachtelmassen arbeiten und Techniken wie die Wischtechnik oder Spachteltechnik anwenden, um einzigartige Effekte zu erzielen.
Fazit: Mit diesen Tipps gelingt das Wände verputzen wie einem Profi
Professionell verputzte Wände sind das Ergebnis sorgfältiger Vorbereitung und Ausführung. Wenn du deine Wände im Innenbereich verputzt, kannst du nicht nur die Optik, sondern auch das Raumklima verbessern.
Durch die richtige Anwendung der beschriebenen Schritt-für-Schritt-Anleitungen kannst du deine Ziele erreichen. Achte dabei besonders auf die gründliche Vorbereitung des Untergrunds und das exakte Anmischen des Putzes.
Mit zunehmender Übung wirst du immer bessere Ergebnisse erzielen. Verputzte Innenwände bieten eine ideale Grundlage für weitere Gestaltungsmöglichkeiten und verleihen deinem Raum ein neues Gesicht.