Milka Schokolade Rückruf Diese Tafeln sind betroffen
aktualisiert am 21. November 2025 by admin
Vielleicht hast du die Meldung zum Rückruf von Milka-Schokolade heute in den Nachrichten gesehen und direkt an deine Vorrats-Schublade gedacht. Gerade wenn die lila Tafeln regelmäßig im Einkaufswagen landen, verunsichern solche Nachrichten natürlich. Deshalb schauen wir uns gemeinsam ganz in Ruhe an, was hinter dem aktuellen Rückruf steckt, welche Packungen betroffen sind und wie du dein Geld unkompliziert zurückbekommst.
Hintergründe zum aktuellen Milka Schokolade Rückruf
Der aktuell laufende Rückruf betrifft Tafeln der Sorte „Milka Caramel“ in der 100-Gramm-Größe. Der Hersteller Mondelēz International warnt davor, dass sich in einzelnen Tafeln sichtbare Plastikfremdkörper befinden können. Deshalb wird dringend empfohlen, diese Schokolade nicht zu essen.
Der Rückruf wurde am 20. November 2025 öffentlich gemacht und gilt ausdrücklich für Deutschland. Betroffen sind klar eingegrenzte Produktionschargen, sodass du mit einem Blick auf die Rückseite deiner Tafel prüfen kannst, ob dein Produkt dazu gehört.
Wichtig ist außerdem:
- Nur eine Sorte ist betroffen: „Milka Caramel“ in der 100-g-Tafel.
- Andere Sorten wie Alpenmilch, Haselnuss oder Joghurt sind laut Hersteller aktuell nicht vom Rückruf erfasst.
- Es handelt sich um einen vorsorglichen Rückruf, um jedes Risiko für Verbraucher auszuschließen.
Der Hintergrund ist immer derselbe: Fremdkörper – egal ob Glas, Metall oder Plastik – können beim Kauen oder Verschlucken zu Verletzungen im Mund-Rachen-Bereich oder sogar zu inneren Verletzungen führen. Deshalb reagieren Hersteller bei solchen Funden meist schnell mit einem Rückruf, so wie jetzt auch bei Milka.
Welche Produkte sind genau betroffen?
Damit du nicht lange rätseln musst, lässt sich der aktuelle Rückruf sehr konkret auf ein Produkt eingrenzen. Laut Hersteller-Information und mehreren Verbraucherportalen gelten folgende Eckdaten:
Übersicht der Rückrufdaten zu Milka Caramel (100 g)
| Merkmal | Angabe |
|---|---|
| Produktname | Milka Caramel Schokolade |
| Hersteller | Mondelēz International |
| Sorte | Caramel |
| Packungsgröße | 100-g-Tafel |
| EAN | 7622210349675 |
| Betroffene MHDs | 20.02.2026, 21.02.2026, 26.02.2026, 27.02.2026 |
| Produktionscodes | OSV1252132, OSV1252133, OSV1252141, OSV1252223, OSV1252231, OSV1252232, OSV1252233 |
| Risiko | mögliche sichtbare Plastikfremdkörper |
| Empfohlene Maßnahme | nicht verzehren, im Handel zurückgeben oder Hersteller kontaktieren |
Die Angaben zu Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) und Produktionscodes findest du auf der Rückseite der Tafel, meist in der Nähe der Naht oder aufgedruckt neben dem MHD-Feld.
Schritt-für-Schritt: So prüfst du deine Tafeln zu Hause
Damit du zügig Klarheit hast, gehst du am besten strukturiert vor. So musst du nicht jede Tafel einzeln aufreißen, sondern kannst bereits an der Verpackung erkennen, ob Handlungsbedarf besteht.
Checkliste für den Milka Schokolade Rückruf im Supermarkt oder zu Hause
- Sorte prüfen
- Liegt bei dir „Milka Caramel“ (nicht z. B. Alpenmilch, Haselnuss, Oreo etc.)?
- Nur diese Sorte ist vom aktuellen Rückruf betroffen.
- Gewicht kontrollieren
- Schau auf die Vorderseite unten: Steht dort 100 g?
- Größere Tafeln (z. B. 250 g) oder Riegel fallen nicht unter diesen Rückruf.
- EAN vergleichen
- Auf der Rückseite findest du den Strichcode.
- Unter dem Barcode muss die EAN 7622210349675 stehen.
- Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) prüfen
- Betroffen sind MHDs im Februar 2026 mit den konkreten Daten:
- 20.02.2026
- 21.02.2026
- 26.02.2026
- 27.02.2026
- Betroffen sind MHDs im Februar 2026 mit den konkreten Daten:
- Produktionscode nachschauen
- Direkt beim MHD stehen zusätzlich die Produktionscodes (z. B. OSV1252132).
- Nur die oben genannten Codes gehören zum Rückruf.
- Unsicher? Lieber wie beim Rückruf behandeln
- Wenn Code oder MHD unleserlich sind oder du dir nicht sicher bist, behandle die Tafel vorsichtshalber so, als wäre sie betroffen.
Was tun mit betroffener Schokolade? Deine Optionen im Vergleich
Wenn du eine betroffene Tafel gefunden hast, hast du mehrere Möglichkeiten, wie du damit umgehen kannst. Als Ratgeber schaue ich mit dir auf die gängigen Optionen und vergleiche kurz, was wann sinnvoll ist.
Option 1: Rückgabe im Supermarkt
- Was du tust:
Du bringst die ungeöffnete oder auch bereits geöffnete betroffene Tafel in den Markt zurück, in dem du sie gekauft hast (z. B. Rewe, Edeka, Lidl, Aldi oder andere Supermärkte). - Vorteile:
- Der Kaufpreis wird in der Regel unkompliziert erstattet, oft sogar ohne Kassenbon – das bestätigt auch der Hersteller im Zusammenhang mit dem aktuellen Rückruf.
- Du erledigst alles in einem Schritt beim nächsten Einkauf.
- Nachteile:
- Du musst den Markt persönlich aufsuchen.
Option 2: Kontakt direkt mit Milka / Mondelēz
- Was du tust:
Du meldest dich beim Verbraucherservice von Mondelēz International.- Telefon: 00800 83 00 00 36 (kostenfrei)
- E-Mail: Verbraucherservice@mdlz.com
- Vorteile:
- Gut, wenn du den Markt nicht mehr weißt oder wenn du online gekauft hast.
- Du bekommst häufig zusätzliche Informationen und kannst Fragen direkt stellen.
- Nachteile:
- Ein klein wenig mehr Aufwand, weil du anrufen oder schreiben musst.
Option 3: Sichere Entsorgung
- Was du tust:
Wenn du das Produkt aus irgendeinem Grund nicht zurückbringen möchtest, kannst du die Tafel ungeöffnet entsorgen. - Vorteile:
- Schnell und einfach.
- Kein Risiko mehr, dass sie versehentlich doch gegessen wird.
- Nachteile:
- Du bekommst dein Geld nicht zurück.
Als Faustregel gilt: Wenn möglich, immer Rückgabe oder Kontakt mit dem Hersteller, denn du erhältst dein Geld zurück und unterstützt gleichzeitig, dass der Rückruf sauber dokumentiert wird.
Wie gefährlich sind Plastik-Fremdkörper in Schokolade?
Plastik klingt im Vergleich zu Glas oder Metall vielleicht erst einmal weniger dramatisch. Trotzdem können scharfe oder harte Plastikstücke beim Kauen oder Schlucken erhebliche Probleme verursachen.
Verbraucherschützer und Experten betonen, dass Fremdkörper im Essen zum Beispiel:
- Verletzungen im Mund-Rachen-Bereich auslösen können,
- zu Schluckbeschwerden oder Husten führen können,
- bei Verschlucken in seltenen Fällen sogar innere Verletzungen oder Blutungen verursachen können.
Deshalb ist es wichtig, dass du:
- betroffene Tafeln nicht mehr probierst, „um mal zu schauen“,
- auch bereits angebrochene Tafeln mit passenden Daten vorsichtshalber wie vom Rückruf betroffen behandelst,
- bei Verdacht auf verschluckte Teile und Beschwerden (z. B. starke Bauchschmerzen, Blut im Stuhl, anhaltender Husten nach dem Essen) ärztlichen Rat einholst.
Dieser Ratgeber ersetzt natürlich keine medizinische Diagnose. Wenn dir oder deinen Kindern nach dem Verzehr unwohl ist oder du dir Sorgen machst, ist der Gang zu Arztpraxis oder Notdienst immer der sicherste Weg.
Deine Rechte beim Lebensmittelrückruf: Geld zurück und mehr
Viele fragen sich bei solchen Aktionen: „Muss ich auf meinem Schaden sitzen bleiben?“ – Zum Glück lautet die Antwort nein.
Laut Verbraucherorganisationen muss ein Lebensmittelrückruf klar verständliche Informationen enthalten, zum Beispiel:
- genaue Produktbezeichnung,
- Mindesthaltbarkeitsdatum / Chargennummer,
- Art des Risikos,
- wo das Produkt verkauft wurde,
- und eine klare Handlungsanweisung (z. B. nicht verzehren, zurückbringen).
Beim aktuellen Milka-Fall werden diese Punkte erfüllt: Die Sorte, das Gewicht, die MHDs und Produktionscodes sowie die Gefahr durch mögliche Plastikteile sind eindeutig benannt
In der Praxis heißt das für dich:
- Rückgabe: Du kannst die betroffenen Tafeln im Handel zurückgeben und den Kaufpreis erstattet bekommen – häufig sogar ohne Kassenbon, wenn das Produkt klar erkennbar ist.
- Ersatz: Manche Märkte bieten alternativ einen Ersatzartikel an.
- Hersteller kontaktieren: Du kannst dich direkt an Mondelēz wenden, wenn du zum Beispiel online bestellt hast oder Fragen zum Ablauf hast.
Wie gut informiert Milka im Vergleich zu anderen Herstellern?
Rückrufe bei Lebensmitteln sind leider nichts Ungewöhnliches. In den letzten Jahren gab es mehrere große Aktionen – beispielsweise bei anderen Süßwaren-Herstellern wegen Salmonellen oder Metallteilen.
Beim Blick auf den aktuellen Fall zeigt sich:
- Milka / Mondelēz veröffentlicht die Infos direkt auf der eigenen Website, mit klarer Auflistung der betroffenen MHDs und Produktionscodes.
- Verbraucherportale wie produktwarnung.eu greifen die Meldung ausführlich auf und erklären die Details nochmals in gut lesbarer Form
- Medienportale wie t-online, Merkur und andere sortieren die Gefahr ein, nennen die gesundheitlichen Risiken und erinnern an die Rückgabemöglichkeiten.
Im Vergleich zu manchen älteren Rückrufen wirkt die Informationslage hier relativ transparent:
- Es gibt eine klare Eingrenzung (nur Milka Caramel 100 g, ganz bestimmte MHDs und Codes).
- Die Risikobeschreibung – Plastikteile, mögliche Verletzungen – wird offen kommuniziert.
- Die Kontaktdaten des Kundendienstes sind leicht zu finden.
Für dich als Verbraucher ist das positiv, weil du dadurch schneller eine sichere Entscheidung treffen kannst.
Alternativen zur betroffenen Sorte: Welche Karamell-Schokolade lohnt sich?
Nur weil eine einzelne Sorte betroffen ist, musst du nicht komplett auf Schokolade verzichten. Als Ratgeber, der Produkte im Blick hat, ist es sinnvoll, kurz darüber zu sprechen, welche Alternativen du hast.
Andere Milka-Sorten
Laut Hersteller gilt der Rückruf nur für die 100-g-Tafeln „Milka Caramel“ mit den genannten MHDs. Andere Milka-Produkte sind ausdrücklich nicht betroffen.
Dazu zählen zum Beispiel:
- Klassiker wie Alpenmilch, Haselnuss, Ganze Nuss
- viele Füllungen wie Erdbeer-Joghurt, Oreo oder Keks
- saisonale Produkte (Weihnachtsmänner, Osterhasen)
Trotzdem lohnt sich immer ein kurzer Blick auf:
- das MHD,
- Hinweisschilder im Markt,
- und aktuelle Meldungen in Nachrichten und Warnportalen.
Karamell-Schokolade anderer Marken
Du kannst selbstverständlich auch zu Karamell-Schokoladen anderer Hersteller greifen. Hier lohnt sich ein Vergleich nach Kriterien wie:
- Geschmack (z. B. Karamellcreme vs. Karamellstücke),
- Kakaogehalt,
- Preis pro 100 g,
- Zusatzstoffe (z. B. Palmöl, Emulgatoren).
Ganz unabhängig von der Marke gilt:
Wenn du eine neue Schokolade kaufst, wirf ruhig vorher einen schnellen Blick auf aktuelle Rückruflisten oder Warnportale, besonders wenn du für Kinder oder ältere Menschen einkaufst.
So bleibst du bei Lebensmittelwarnungen künftig auf dem Laufenden
Damit du nicht jedes Mal zufällig in den Nachrichten vom nächsten Rückruf erfährst, kannst du dir ein paar Informationsquellen „parat legen“.
Typische Wege sind:
- Offizielle Warnportale der Behörden (z. B. das bundesweite Portal für Lebensmittelwarnungen).
- Verbraucherzentralen, die Rückrufe erklären und deine Rechte erläutern.
- Portale für Produktrückrufe, die tagesaktuell neue Meldungen veröffentlichen und per Newsletter oder Messenger-Dienst informieren.
- Aushänge im Supermarkt: Oft hängen Rückrufinformationen direkt im Eingangsbereich oder an der Kasse.
Du kannst dir außerdem auf dem Smartphone eine Abkürzung zu einem Warnportal als Icon auf den Homescreen legen. Dann brauchst du nur einmal tippen und siehst sofort, ob es neue Rückrufe im Lebensmittelbereich gibt.
Kurzer Blick hinter die Marke Milka
Um den Rückruf einzuordnen, hilft ein kurzer Blick auf die Marke selbst. Milka ist eine der bekanntesten Schokoladenmarken im deutschsprachigen Raum und gehört zum Konzern Mondelēz International. Produziert wird unter anderem in Lörrach (Deutschland) und Bludenz (Österreich), oft in genau der 100-g-Tafelgröße, die jetzt vom Rückruf betroffen ist.
Die Marke setzt seit Jahrzehnten auf die typische lila Verpackung mit der Milka-Kuh, was die Tafeln sehr auffällig macht – dadurch lässt sich für Verbraucher im Regal relativ gut erkennen, ob es sich um das richtige Produkt handelt.
Dass auch ein großer Hersteller wie Milka / Mondelēz einen Rückruf startet, zeigt zwei Dinge:
- Kein Unternehmen ist komplett vor Problemen in der Produktion geschützt.
- Professionelles Krisenmanagement – also ein klarer Rückruf, transparente Information und einfache Rückgabewege – ist heute ein wesentlicher Teil der Verantwortung gegenüber den Kunden.
Wenn du so willst, ist ein sauber organisierter Rückruf zwar unangenehm, aber gleichzeitig ein Zeichen dafür, dass Sicherheitsprozesse funktionieren.
Mehr Hintergrundwissen zu Produktrückrufen
Wenn dich das Thema grundsätzlich interessiert, lohnt sich ein Blick auf allgemeinere Infos.
- Einen kompakten Überblick, was eine Rückrufaktion genau ist, wie sie rechtlich geregelt wird und warum Unternehmen meist sehr rasch reagieren müssen, findest du im Wikipedia-Artikel zu Rückrufaktionen.
- Mehr zur Geschichte, den Produktionsstandorten und zum typischen Markenauftritt von Milka liest du im, ebenfalls sehr ausführlichen, Artikel zu Milka (Marke).
Damit hast du nicht nur die aktuelle Meldung im Blick, sondern verstehst auch besser, wie solche Situationen grundsätzlich entstehen und abgewickelt werden.
FAQ zum aktuellen Rückruf von Milka-Schokolade
Betrifft der Rückruf alle Milka-Sorten?
Nein. Laut Hersteller und Verbraucherportalen betrifft der Rückruf ausschließlich die Sorte „Milka Caramel“ (100 g) mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten im Februar 2026 und den spezifischen Produktionscodes. Andere Sorten sind derzeit nicht betroffen.
Was mache ich, wenn ich die Verpackung schon weggeworfen habe?
Wenn du sicher bist, dass du kürzlich eine Milka Caramel 100 g gekauft hast, aber die Verpackung nicht mehr vollständig ist, geh am besten trotzdem zum Markt oder kontaktiere den Herstellerservice. Erkläre kurz die Situation – viele Händler erstatten in Rückruf-Fällen trotzdem den Betrag oder helfen dir mit einer Lösung.
Darf ich eine betroffene Tafel einfach aufmachen und „nur kurz gucken“?
Davon ist abzuraten. Auch wenn Fremdkörper sichtbar sein können, besteht beim Öffnen und Probieren weiterhin ein Risiko, dass kleine Teile übersehen oder verschluckt werden. Sicherer ist es, die Tafel ungeöffnet zurückzubringen oder zu entsorgen.
Bekomme ich mein Geld auch ohne Kassenbon zurück?
Beim aktuellen Milka-Rückruf wird explizit darauf hingewiesen, dass die betroffenen Tafeln ohne Kassenbon zurückgegeben werden können und der Kaufpreis erstattet wird. Wichtig ist, dass die Tafel und die relevanten Daten (MHD, Produktionscode) noch erkennbar sind.
Kann ich die betroffene Schokolade zum Backen verwenden?
Auch beim Backen besteht das Risiko, dass Plastikstücke im Teig landen und später im Kuchen oder Dessert verbleiben. Da die Fremdkörper laut Hersteller „sichtbar“ sein können, aber nicht zwingend müssen, sind auch verarbeitete Produkte unsicher. Deshalb solltest du die Schokolade gar nicht mehr verwenden.
Gilt der Rückruf nur in Deutschland?
Die offizielle Mitteilung, auf die sich die großen Verbraucherportale beziehen, spricht ausdrücklich vom Rückruf in Deutschland. In anderen Ländern können ähnliche oder abweichende Regelungen gelten, dort informieren die jeweiligen Landesstellen und Medien. Wenn du im Ausland gekauft hast, prüfe die dortigen Informationsquellen.
Wo informiere ich mich über zukünftige Rückrufe?
Du kannst regelmäßig:
- offizielle Lebensmittelwarnportale,
- die Websites der Verbraucherzentralen,
- spezialisierte Rückrufportale,
- sowie große Nachrichtenportale nutzen.
Viele bieten Newsletter, Messenger-Kanäle oder Apps, mit denen du automatisch über neue Rückrufe informiert wirst.
Fazit: Ruhe bewahren, Packung prüfen, Geld sichern
Zusammengefasst heißt das für dich:
- Nicht in Panik geraten, sondern zuerst die Packung genau checken.
- Wenn Sorte, MHD und Produktionscode passen, die Tafel nicht mehr essen.
- Die Schokolade zurück in den Markt bringen oder den Hersteller kontaktieren und dir den Kaufpreis erstatten lassen.
- Künftig ein oder zwei Warnportale im Blick behalten, um frühzeitig von Rückrufen zu erfahren.
So gehst du mit dem aktuellen Milka-Rückruf sachlich und sicher um – und kannst beim nächsten Schokoladenkauf ganz entspannt wieder entscheiden, welche Tafel in deinen Einkaufswagen wandert.